In eigener Sache
Mit Albanien, Rumänien, Serbien, der Tschechischen Republik und der Ukraine werden bald fünf neue Partner an Bord des European Journalism Observatory sein.
Die EJO-Osterweiterung wird durch das SCOPES-Programm möglich gemacht. Das Programm, das gemeinsam vom Schweizerischen Nationalfonds (SNF) und der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) finanziert wird, fördert die wissenschaftliche Zusammenarbeit zwischen Forschungsgruppen und –institutionen aus der Schweiz und aus Osteuropa. Es unterstützt die fünf neuen EJO-Partner mit insgesamt 240.000 CHF (ca. 194.000 Euro) in den Jahren 2012 und 2013.
Die Plattformen in albanischer, rumänischer, serbischer, tschechischer und ukrainischer Sprache sollen Anfang 2012 online gehen. Dann können die EJO-Leser in insgesamt zehn Sprachen Artikel zu den neuesten Entwicklungen in den Medien und im Journalismus sowie Ergebnisse aus der Kommunikationswissenschaft verfolgen.
Schlagwörter:Albanien, Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit, Rumänien, Schweizerischer Nationalfond, SCOPES-Programm, Serbien, Tschechische Republik, Ukraine