20. September 2010 •
Ausbildung •
von Stephan Russ-Mohl
...den USA und in Europa. Über alle Kontinente hinweg vermehrten sich die Studienofferten wie die Pilze, sie glichen sich offenbar einander an und professionalisierten sich. So jedenfalls...
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5. September 2011 •
Ressorts •
von Florian Meißner
...eine möglichst hohe Propagandawirkung zu erreichen, wie Terrorismusforscher Michael Jenkins schon Mitte der 1970er Jahre beobachtete 1. Die Anschläge vom 11. September 2001 haben...
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14. Januar 2022 •
Aktuelle Beiträge, Qualität & Ethik •
von Roman Winkelhahn
...von Wärme. Die Anhänger des Franzosen de Lavoisier hielten Wärme für ein unsichtbares Element, eine Art unaufhaltbare Flüssigkeit. Das ist die kalorische Theorie. Die Anhänger der...
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10. Oktober 2009 •
Medienökonomie •
von Ralf Siepmann
...für Zeitungsverleger“, hatte Kall beim Medienforum NRW Ende Juni gesagt. Die Desillusionierung hat insbesondere die Belegschaft erfahren müssen. Etwa jeder Vierte ist mittlerweile entlassen...
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23. Januar 2019 •
Qualität & Ethik •
von Uwe Krüger
...Mathias Svold) Innerhalb der nächsten fünf Jahre wolle er einen Kulturwandel im Journalismus erreichen, hatte Ulrik Haagerup vor einem Jahr, auf der ersten Global Constructive Journalism Conference,...
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29. Juli 2013 •
Qualität & Ethik •
von Karen Grass
...Aggressivität untersuchten: Wie viele feindselige Fragen, also etwa solche, die dem Politiker Fehler aus der Vergangenheit vorwerfen, wurden gestellt? Wie viele Fragen forderten eine Rechtfertigung oder...
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17. April 2014 •
Medienökonomie •
von Kurt W. Zimmermann
...eine NZZ gerade mal auf 3000. Die Bild, der stärkste Auslandtitel, setzt im Schnitt 7000 Exemplare ab. Bei den Magazinen fällt zuerst auf, dass es hier eine größere Masseneinwanderung...
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27. Oktober 2007 •
Medienpolitik •
von EJO
...Zeitungsgeschäft Goodbye gesagt. Es scheint offenbar nur eine Frage des Preises, ob andere Pulitzerpreis-gekrönte Adressen wie die der Ochs-Sulzbergers («New York Times») oder der Grahams...
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11. November 2008 •
Medienpolitik •
von Kurt W. Zimmermann
...privatwirtschaftlichen Unternehmen überleben durften und welche sterben mussten. Erstmals konnte Leuenberger das extrem etatistische Radio- und TV-Gesetz voll auskosten, für das er fast zehn Jahre...
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18. November 2009 •
Medienpolitik •
von Kurt W. Zimmermann
Erstveröffentlichung: Weltwoche Nr. 46 Unsere Medienpolitik ist so berechenbar wie Roulette, und der Croupier heisst Moritz Leuenberger. Am 31. Oktober 2008 bekam Giuseppe Scaglione für sein Radio Monte...
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