Johanna Luisa Ruhrbruch studiert seit dem Wintersemester 2021/ 2022 am Institut für Journalistik der Technischen Universität Dortmund, sowie im Nebenfach Französisch an der Ruhr Universität Bochum. In ihrer journalistischen Arbeit interessiert sich unter anderem für Themen um Ableismus, auch im internationalen Kontext.

Richard Steisslinger hat an der TU Dortmund Journalistik mit Nebenfach Sport studiert und absolviert aktuell das Masterstudium in Journalistik. Sein Volontariat hat er im NRW-Lokalfunk bei Radio MK abgeschlossen.

Katharina Strikkeling ist seit 2021 Journalistik-Studentin an der Technischen Universität Dortmund. Sie arbeitet freiberuflich bei einer Lokalzeitung und ist als Sprecherin tätig. / Matilda Buchmann studiert seit 2021 Journalistik an der TU Dortmund. Ihr Nebenfach für das Studium ist Soziologie, da sie sich besonders für gesellschaftliche Themen und Veränderungen interessiert – ob vor der eigenen Haustür oder im größeren internationalen Kontext.

Oleksandra Yaroshenko ist Doktorandin im Fachbereich Journalismus an der Mohyla School of Journalism, National University of Kyiv-Mohyla Academy. Sie arbeitet derzeit als Kommunikationsmanagerin für die Ukraine Task Force und die Mediatisierung bei ECREA (European Communication Research and Education Association). Außerdem ist Oleksandra als leitende Spezialistin im Forschungsbüro der Nationalen Universität Kiew-Mohyla-Akademie tätig. Zuvor war sie Gastwissenschaftlerin an der Justus-Liebig-Universität Gießen (Deutschland) und arbeitete als Grants Managerin bei der National Association of Media (Ukraine).
Oleksandras Forschungsinteressen umfassen die Mediatisierung der Wissenschaft sowie die Dynamik von Objektivität und Krieg innerhalb journalistischer Praktiken. Durch ihre akademischen Aktivitäten und ihr berufliches Engagement trägt sie dazu bei, das Wissen in den Bereichen Journalismus, Kommunikation und Forschungsmethoden zu erweitern.

Aydan Adzhimuradova absolviert ihren Master in Sprache und Kommunikation an der Universität Greifswald. Als Stipendiatin des European Journalism Fellowship der FU Berlin
unterstützt sie das deutschsprachige EJO-Team. Sie hat Erfahrung als Journalistin bei der Moskauer Deutschen Zeitung in Moskau gesammelt. Als freiberufliche Mitarbeiterin arbeitet sie als Social Media- und PR-Managerin in Deutschland.

Lisa Marie Böttcher ist seit 2020 Studentin der Journalistik an der TU Dortmund. Sie arbeitet als freiberufliche Journalistin für die WAZ und als Kuratorin für das Europäische Literaturfestival Köln Kalk. Aufgrund ihrer ukrainischen Herkunft beschäftigt sie sich viel mit Themen rund um die Ukraine, Russland und den dort anhaltenden Krieg./ Marie Gogoll studiert seit 2020 Journalistik in Dortmund. Als freie Autorin schreibt sie unter anderem für die „taz, die tageszeitung“ und beschäftigt sich im europäischen Kontext vor allem mit rechten Bewegungen mit Schwerpunkt Spanien.

Pauline Renaud hat vor kurzem ihre Promotion an der City University of London abgeschlossen, in dem sie die Journalismus und Desinformation untersucht hat. Sie beschäftigt sich mit Journalismus und Demokratie, Vertrauen in die Medien und Herausforderungen des digitalen Zeitalters und verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung als Reporterin und Redakteurin in Frankreich und Großbritannien, unter anderem bei PA Media, Thomson Reuters, die TF1 Group, TV5 Monde, France Televisions, 24 Heures, L'Express (Mauritius) und Financier Worldwide.

Christian Krüger studiert Journalistik im Master an der TU Dortmund.
Er hat bereits mehrere Jahre fürs Radio und Fernsehen gearbeitet. Nach
seinem Studium möchte er gerne wieder beim Unterhaltungsfernsehen
arbeiten.

Jana Niehoff hat Journalistik und Politikwissenschaften in Dortmund studiert. Ihre Bachelorarbeit schrieb sie über die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Arbeitsalltag deutscher Auslandskorrespondent:innen in Japan. Aktuell absolviert sie ihr Volontariat beim Westdeutschen Rundfunk (WDR) in Köln. Sie arbeitet außerdem als Filmemacherin bei ihrer Videoproduktionsfirma Viewshift Media GbR. Zuletzt von ihr erschienen ist die Dokumentation „IKIGAI“ über das gleichnamige japanische Lebenskonzept.