Erstveröffentlichung: Message Nr. 3/2010
Seit Jahren sezieren Forscher den Medienjournalismus und widmen ihm ein Übermaß an Aufmerksamkeit. Die großen Zeitungsverlage und noch mehr die TV-Sender haben ihn dagegen nahezu stranguliert, jedenfalls auf das unvermeidliche Minimum reduziert.
Was bisher fehlte: ein Repositorium, das besonders gelungene und drastisch missglückte Beispiele gegenüberstellt.
Stephan Russ-Mohl hat seine Fundstücke aus mehreren Ländern Europas über Jahre hinweg gesammelt und für einen Workshop zum zehnjährigen Jubiläum der Zeitschrift Message in Leipzig aufbereitet. Weil es dort an Zeit mangelte, stellen wir seinen – im Doppelsinn – “ungehaltenen Vortrag” hier zur Diskussion.
Lorbeeren und saure Früchte (pdf)
Aufmerksamkeit. Die grossen Zeitungsverlage und noch mehr die TV-Sender haben ihn
dagegen nahezu stranguliert, jedenfalls auf das unvermeidliche Minimum reduziert.
Was bisher fehlte: ein Repositorium, das besonders gelungene und drastisch
missglückte Beispiele gegenüberstellt. Stephan Russ-Mohl hat seine Fundstücke aus
mehreren Ländern Europas über Jahre hinweg gesammelt und für einen Workshop zum
zehnjährigen Jubiläum der Zeitschrift Message in Leipzig aufbereitet. Weil es dort
an Zeit mangelte, stellen wir seinen – im Doppelsinn – “ungehaltenen Vortrag” hier
zur Diskussion.
Schlagwörter:Carta, Columbia Journalism Review, Corriere del Ticino, Guardian, Problemi dell’informazione, sueddeutsche.de, Taz