Familie und Beruf – eine “Mission Impossible”?

16. Juni 2010 • Ressorts • von

Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf kann für viele Journalistinnen und Journalisten eine große Herausforderung sein.

Bisher gab es kaum wissenschaftliche Erkenntnisse zu dieser Thematik. Eine Studie an der Universität Eichstätt-Ingolstadt hat nun erstmals konkrete Daten und Hintergründe zur Situation in Print- und Rundfunkredaktionen untersucht.Sind für Journalistinnen und Journalisten Familie und Beruf vereinbar? Und wenn ja, unter welchen Umständen, mit welchen Kompromissen und Einschränkungen, vielleicht aber auch Chancen für die betroffenen Journalistinnen und Journalisten? Diesen Fragen ging Kathrin Löther in ihrer Diplomarbeit im Diplom-Studiengang Journalistik der Universität Eichstätt-Ingolstadt nach.

„Journalismus ist ein Beziehungskiller“

Die Studie zeigt: Eine gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist für Journalisten anscheinend schwer zu verwirklichen. Allerdings ist das Bild, das sich durch die Online-Befragung Beschäftigter verschiedener Mediensparten ergibt, dann doch nicht derart eindeutig, wie vielleicht zu erwarten war. Die meisten der knapp 300 befragten Journalisten sehen kaum schwerwiegende Probleme darin, ihren Beruf mit einer Partnerschaft zu vereinbaren.

In Einzelfällen berichten Teilnehmer aber auch von äußerst negativen Erfahrungen, was (kinderlose) Beziehungen im Journalismus angeht. So meint etwa ein Redakteur einer regionalen Tageszeitung, dass der Journalistenberuf tendenziell ein „Beziehungskiller“ sei: „Wettbewerbsdruck, Unterbesetzung, Aktualitätszwang, Nichtbeachtung familiärer Lagen bei Leitern und Selbstausbeutung führen dazu, dass Partner und Kinder vernachlässigt werden. […] Von meiner Ehefrau verlange ich de facto, mit häufiger Einsamkeit irgendwie zurande zu kommen. Es sind Steigerungen denkbar, aber dazu muss einer schon Seemann oder Arbeiter auf einer Ölplattform sein.“

Die Einschätzung fast aller Journalisten wird zudem deutlich negativer, wenn es um das Thema Familie und Kinder geht: Zwei Drittel von ihnen geben an, die Vereinbarkeit sei in diesem Fall nur schwer bis sehr schwer möglich. Die Beschäftigten regionaler und lokaler Tageszeitungen sowie privater Radiosender bewerten die Möglichkeiten zur Vereinbarkeit dabei besonders pessimistisch. Tendenziell halten Zeitungs- und Zeitschriftenredakteure die Vereinbarkeit für schwieriger als Rundfunkmitarbeiter. Die Frage, ob Rundfunkjournalisten in einem öffentlich-rechtlichen oder privaten Sender beschäftigt sind, hat hingegen kaum Auswirkungen auf die Beantwortung der Frage. Somit widersprechen die Studienergebnisse auch deutlich der verbreiteten Annahme, vorgeschriebene Gleichbehandlungsregeln und Frauenförderungsmaßnahmen verbesserten die Vereinbarkeit nahezu automatisch.

Abend- und Wochenenddienste problematisch

Die größten Probleme bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf liegen laut der Studie im Bereich der Arbeitszeit: Jeweils über 80 Prozent der Befragten sind der Ansicht, sie sei zu unregelmäßig und zu schwer planbar, zudem störten besonders Abend- und Wochenenddienste ein erfüllendes, normales Familienleben. Einer der Befragten umschreibt dieses Dilemma so: „Man muss sehr gut organisieren, um seine Familie wenigstens einmal täglich kurz zu Gesicht zu bekommen. […] Ich trage – mal mehr, mal weniger – das ständige schlechte Gewissen mit mir herum, zu wenig für meine Kinder da zu sein.“ Zudem sei es, so 86 Prozent der Befragten, hinderlich, dass Kinderbetreuungseinrichtungen in Deutschland nur für den normalen „9 to 5-Job“ gemacht seien und damit eindeutig zu wenig flexibel für den Journalismus. Diese Problematik kann indes nicht als spezifisch für die Medienbranche angesehen werden, sondern dürfte auch allgemein Berufe mit Schichtdienst oder unregelmäßigem Alltag betreffen.

Die„demografische Katastrophe“ verhindern

Warum aber ist das Thema Vereinbarkeit überhaupt so wichtig, gerade in der heutigen Zeit? Es ist offensichtlich, dass ein dringender Handlungsbedarf besteht – nicht nur im Journalismus. Der Blick in die Zukunft der Gesellschaft veranlasste den Ethnologen Claude Lévi-Strauss schon 1992 zu der Aussage, im Vergleich zur demografischen Katastrophe sei der Zusammenbruch des Kommunismus unwichtig (vgl. FAZ vom 3.1.1992).

Über diese Aussage lässt sich natürlich streiten. Zwei der größten gesellschaftlichen Probleme des 21. Jahrhunderts sind die sinkenden Fertilitätsraten auf der einen sowie die wachsende Pflegebedürftigkeit auf der anderen Seite aber sicherlich (vgl. Bertelsmann Stiftung 2002). Eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf, eine Förderung von Elternschaft, ist daher wichtig für jede Volkswirtschaft, die Gesellschaft im Allgemeinen und nicht zuletzt für die Arbeitgeber selbst: Verlage und Rundfunkanstalten können mit einer Förderung der Vereinbarkeit durchaus in ihrem eigenen Sinn handeln und betriebswirtschaftliche Vorteile erlangen. Im Idealfall lassen sich Kosten, die beispielsweise durch Neubesetzung oder Wiedereingliederung nach langer Elternpause entstehen würden, vermeiden oder senken  –  und die Motivation und Leistung der Mitarbeiter steigern (vgl. Forschungszentrum familienbewusste Personalpolitik 2008 und BMFSFJ 2009).

Familienfördernde Maßnahmen noch rar

Trotz dieser möglichen Vorteile für Unternehmen sind gerade in der Medienbranche familienfördernde Maßnahmen, die den spezifischen Anforderungen an Journalisten gerecht werden, noch rar. So gibt über die Hälfte der Journalisten in der Befragung an, grundsätzlich nicht von zuhause aus arbeiten zu können – und dies nicht einmal spontan in bestimmten Situationen. Hingegen sagen zwei Drittel, dass Teilzeitbeschäftigung in ihrem Unternehmen möglich sei. Wie der konkrete Alltag in einem solchen Fall aussieht, machen die Antworten der Journalisten deutlich, die derzeit teilzeitbeschäftigt sind: Fast alle arbeiten weniger als fünf Tage pro Woche, dann aber jeweils ganztags; Halbtagsstellen sind so gut wie nicht vorhanden. Diese beiden Voraussetzungen bezüglich des Arbeitsortes und der Arbeitszeit erschweren es Eltern deutlich, nach einer Geburt wieder im Journalismus zu arbeiten. Einen eklatanten Mangel an betriebseigenen Kindergärten, der bis vor wenigen Jahren noch zu herrschen schien, konnte die Erhebung allerdings nicht eruieren. 40 Prozent der Journalisten – und damit deutlich mehr als in früheren Befragungen – sagen, es gebe mittlerweile einen Betriebskindergarten. Dabei variieren diese Angaben stark mit der Größe des Unternehmens und der Mediensparte.

Dass sich in den vergangenen Jahren zumindest im Bewusstsein mancher Betriebe etwas geändert hat, zeigte eine der Befragung vorausgegangene Sekundäranalyse diverser Quellen. Immerhin sieben Printverlage bzw. Rundfunkunternehmen besitzen mittlerweile das bekannte „audit berufundfamilie“-Zertifikat  (eigene Auswertung, vgl. berufundfamilie gGmbH).

Welche Auswirkungen eine derartige Auszeichnung oder Zertifizierung auf die tatsächliche Situation im Redaktionsalltag hat, ist eine andere Frage. In den Beschreibungen der berufundfamilie gGmbH über Medienunternehmen finden sich zum Beispiel Maßnahmen wie „Mitarbeitergespräche, in denen bei Bedarf auch Fragen der Vereinbarkeit thematisiert werden können“ (z.B. Lausitzer Rundschau), Ernährungsvorträge oder Rabatte. Andere der zertifizierten Medienunternehmen, etwa der ZEIT-Verlag, vermitteln ihren Mitarbeitern aber auch Tagesmütter, bieten während der Familienphase Sabbaticals an oder sorgen für flexible Arbeitszeiten bei Pflegenotfällen. Gerade letzteres, das so genannte Eldercare, wird in Zukunft immer wichtiger.

Dennoch: In der breiten Masse dürfte es anders aussehen. Die „Initiative Tageszeitung e.V.“, ein Zusammenschluss von Zeitungshäusern und Journalisten, hat 2006 stichprobenartige Recherchen in deutschen Medienhäusern durchgeführt und sich dort auf die Suche nach Projekten zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf gemacht (vgl. Initiative Tageszeitung 2006). Das Ergebnis war ernüchternd: Zwar gebe es teilweise Arbeitsgruppen zu der Thematik, so befragte Redakteure und Betriebsräte, vereinzelt auch flexible Arbeitszeitmuster. Überwiegend seien die Redaktionen aber familienpolitisches Niemandsland. Der Betriebsrat eines bereits für Familienfreundlichkeit ausgezeichneten Verlags meinte dazu: „Es handelt sich um eine Zielvereinbarung – viele praktische Konsequenzen hat das bisher nicht gehabt.“ Die im Unternehmen gegründete Arbeitsgruppe beschäftige sich bislang vor allem mit Nebenkriegsschauplätzen wie einem Bügelhilfe-Service und Ähnlichem. Teilweise, so einige der Befragten, seien die Verantwortlichen aber nicht nur in den Reihen der Vorgesetzten, sondern auch im Kollegenkreis zu suchen. „Wir haben als Betriebsrat einmal einen Vorstoß gemacht, aber die Redaktion hat abgeblockt – wir sollen uns da nicht einmischen, bekamen wir zu hören“,  so ein Mitarbeiter einer überregionalen Tageszeitung.

Mehr Heimarbeit und Teilzeit gefordert

Trotz der dargestellten Defizite waren die Antworten auf die Frage, als wie familienfreundlich der eigene Arbeitgeber eingeschätzt werde, in der aktuellen Studie durchaus zweigeteilt. Die knappe Mehrheit der Befragten ist allerdings tatsächlich unzufrieden. Von den Journalisten, die in einem als familienfreundlich zertifizierten Betrieb arbeiten, sind 86 Prozent sehr zufrieden. Bleibt die Frage, was auch andere Unternehmen tun können, um ihre Familienfreundlichkeit zu erhöhen. Die Mehrzahl der Befragten wünscht sich von ihrem Arbeitgeber an erster Stelle vermehrt Möglichkeiten zur Heimarbeit, um die Vereinbarkeit für (potentielle) Eltern zu erleichtern. Auch Teilzeitverträge und Kinderbetreuungsangebote finden sich besonders oft unter den Forderungen.

Die bislang vorhandenen Angebote scheinen, obwohl im Zeitverlauf verbessert, längst nicht auszureichen. Die Wünsche unterscheiden sich kaum darin, ob Befragte Nachwuchs haben oder kinderlos sind. Allerdings wird besonders von Eltern häufig genannt, dass es bei vielen (auch weiblichen) Vorgesetzten deutlich an Entgegenkommen und einem Grundverständnis für familiäre Erfordernisse mangele. Allerdings: Viele Befragte scheinen selbst nicht genau zu wissen, wie man einen Beruf, der sich durch Abwechslung, Flexibilität und Spannung auszeichnet (und nicht zuletzt oft auch deswegen ergriffen wird), beständig mit Familienaufgaben vereinbaren kann. Dass die Möglichkeit zur freien Angabe („Sonstiges“) selten genutzt wurde, und einzig die Foderung nach mehr Heimarbeit eine Zustimmung von über 50 Prozent erfuhr, dürfte nochmals die Schwierigkeit der Thematik betonen.

Beruf wichtiger als Familie?

Die äußeren Bedingungen am Arbeitsplatz sind wichtig für die grundsätzliche Entscheidung für Kinder, aber natürlich längst nicht die einzigen. Einen weiteren interessanten Begründungszusammenhang zwischen journalistischem Beruf und seltener Elternschaft stellte Johanna Schwenk in ihrer Dissertation über Frauen im Journalismus auf: Die Frage heiße dort sehr viel öfter als im Allgemeinen nicht „Wie Familie und Beruf vereinbaren?“, sondern vielmehr „Familie oder Beruf?“. Da viele Journalisten und Journalistinnen eine vergleichsweise hohe Berufsbindung hätten, entschieden sie sich wohl häufig für die Arbeit und gegen den Nachwuchs (Schwenk 2006).

Die aktuell befragten Journalisten haben, auch verglichen mit repräsentativen Bevölkerungsdaten, tatsächlich eine sehr hohe Berufsbindung: Knapp 90 Prozent von ihnen halten den Beruf im Vergleich zu ihrem Privatleben für wichtig. Kinderlose unterscheiden sich in ihrer Bewertung allerdings nicht signifikant von der Gruppe der Eltern. Im Gegenteil: Tendenziell erachten sie ihren Beruf im Vergleich sogar als etwas weniger wichtig. Über die Gründe, die dieses Ergebnis hervorriefen, kann nur spekuliert werden. Unter Umständen ist gerade für Eltern, und dabei speziell für Mütter, der Beruf ein ausgleichendes Moment zur Familienarbeit und wird daher als ebenfalls sehr wichtig bezeichnet. Dies würde auch dadurch bestätigt, dass es nur ein Viertel der Journalistinnen mit Kind als Doppelbelastung sieht, zugleich Mutter und Berufstätige zu sein. Diejenigen, die sich in ihrem Leben bereits gegen Kinder entschieden hatten, gaben allerdings zu zwei Dritteln an, der Beruf und dessen Anforderungen seien deutlich mit dafür verantwortlich gewesen.

Freiberuflichkeit und Vereinbarkeit

Bislang wurde vor allem die Vereinbarkeit von Familie und Beruf im Rahmen einer Festanstellung betrachtet. Einer weit verbreiteten Annahme nach ist der Journalistenberuf aber besonders wegen der Option zur zeitweiligen oder ständigen Freiberuflichkeit gut mit einer Familie zu vereinbaren. Diese Sichtweise wird in der Forschung mitunter deutlich angezweifelt. Auch die absolute Mehrheit der hier Befragten ist sich sicher: Eine, wenn auch vergleichsweise nur kurze Freiberuflichkeit beeinflusst das weitere Arbeitsleben in der Branche eher negativ. Mit jedem zusätzlichen Monat als Freiberufler sänken die Chancen, so einige der Befragten, je wieder eine (häufig erwünschte) Festanstellung zu bekommen: „Wer raus ist, ist raus“, heiße das Motto sehr häufig. Es fehle generell völlig an Rücksichtnahme auf die Familiensituation der Freien, sagen manche, aus finanzieller Sicht sei das Ernähren einer Familie ohne feste Redakteursstelle ohnehin kaum möglich.

Bei anderen schwingt aufgrund eigener Erfahrungen viel Enttäuschung mit, wenn sie die Schwierigkeiten einer Phase freier Mitarbeit beschreiben: „Während ich zwei Kinder bekommen habe und trotzdem voll als Freie gearbeitet habe, wurden männliche Kollegen festangestellt. Begründung: Sie müssten eine Familie ernähren – dass das für mich auch galt (mein Mann war acht Jahre komplett zu Hause) hat im Haus nicht gezählt.“ Zugleich sagen aber diejenigen, die ohnehin freiberuflich arbeiten, häufiger, dass die Vereinbarkeit von Familie und Beruf im Journalismus gut möglich sei. Die Befragungsergebnisse zeigen, dass dies allerdings noch kaum Einfluss hat auf die Entscheidung für oder gegen Kinder. Es kann daher nur spekuliert werden, ob die Vereinbarkeit für Freiberufler tatsächlich leichter zu verwirklichen ist oder aber ob dies nur angenommen und erhofft wird, so (noch) keine Kinder geboren wurden.

Umdenken erforderlich

Die Studie hat gezeigt, dass Familienfreundlichkeit in vielen Redaktionen zwar kein Fremdwort mehr ist, größtenteils aber längst noch nicht genügend beachtet wird. Viele Medienunternehmen sollten in ihrem eigenen Interesse die Aspekte flexibler Arbeitszeit- und Arbeitsplatzgestaltung sowie Unterstützung bei der Betreuung von Angehörigen überdenken, ebenso die Haltung verantwortlicher Mitarbeiter gegenüber Familien und deren Erfordernissen. Das betrifft sowohl den Umgang mit festangestellten Journalisten als auch deren freien Kollegen.

Noch scheint bei vielen Journalisten in Deutschland die Begeisterung für ihren Beruf vorzuherrschen. So sagte eine Redakteurin im Rahmen der Befragung etwa: „Journalist sein ist kein familienfreundlicher Beruf. Dennoch: Es können nicht alle Lehrer sein. Warum sollte man deswegen Lebenspläne nicht verwirklichen?“ Auf Dauer aber kann es sich die Medienbranche – wie die Volkswirtschaft im Gesamten – aber sicher nicht leisten, Familien qualifizierter Arbeitnehmer und deren Bedürfnisse nicht zu berücksichtigen.

Wissenschaftliche Methode

Die Untersuchung erfolgte im Frühsommer 2009 über eine Online-Befragung. Mithilfe eines mehrstufigen Auswahlverfahrens wurden Journalisten der wichtigsten Mediengattungen in Deutschland erreicht: Tageszeitungen, Publikums- und Fachzeitschriften, öffentlich-rechtlichem und privatem Rundfunk. Der Zugang zu den Befragten erfolgte direkt über die Chefredaktionen. Eine Ausnahme bildete das Vorgehen bei freien Journalisten; hier wurde im internen Forum des Berufsverbands „Freischreiber“ ein Link veröffentlicht. Insgesamt erhielten etwa 1000 Journalisten aus 25 Redaktionen die Einladung zur Umfrage. In die Auswertung mit einbezogen werden konnten die Antworten von 287 Journalisten. Damit betrug die Rücklaufquote knapp 29 Prozent. Von den Teilnehmern waren 52 Prozent weiblich und 48 Prozent männlich. Knapp 60 Prozent waren verheiratet, ebenso viele hatten Kinder. Im Durchschnitt waren die Befragten zum Zeitpunkt der Studie knapp 40 Jahre alt. Die Hälfte arbeitete bei Printmedien, die andere Hälfte im Rundfunk.

Kathrin Löther hat an der Universität Eichstätt-Ingolstadt Journalistik, Volkswirtschaftslehre und Unternehmensethik studiert und volontiert bei der Augsburger Allgemeinen.

Literatur

  • Bertelsmann Stiftung (Hg.) (2002): Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Benchmarking Deutschland Aktuell. Gütersloh.
  • berufundfamilie gGmbH: www.beruf-und-familie.de
  • Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2009): Erfolgsfaktor Familie www.erfolgsfaktor-familie.de
  • Forschungszentrum familienbewusste Personalpolitik (2008): Betriebswirtschaftliche Effekte einer familienbewussten Personalpolitik. Ergebnisse einer repräsentativen Unternehmensbefragung. Münster/Berlin.
  • Initiative Tageszeitung e.V. (2006): Themenspecial „Familienfreundliche Arbeitszeiten“. In: ITZ-mehrWERT 3/2006. Bonn.
  • Lévi-Strauss, Claude (1992): Interview mit Jürgen Altwegg. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 3.1.1992. Magazin Heft 622, S. 55
  • Schwenk, Johanna (2006): Berufsfeld Journalismus. Aktuelle Befunde zur beruflichen Situation und Karriere von Frauen und Männern im Journalismus. München.

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