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Dr. Glenda Cooper ist Senior Lecturer an der City, University of London. Sie hat sich auf die Berichterstattung über humanitäre Krisen und nutzergenerierte Inhalte spezialisiert. Daraus entstanden sind ihre Monografie "Reporting Humanitarian Crises in a Social Media Age" (Routledge, 2018), der Sammelband "Humanitarianism, Communication and Change" (Peter Lang, 2015) mit Prof. Simon Cottle sowie ein Projekt zur britischen Medienberichterstattung über die Flüchtlingskrise 2015 mit ihren Kolleginnen Dr. Lindsey Blumell und Dr. Mel Bunce. Derzeit arbeitet sie mit Prof. Suzanne Franks an einem Buch über Wendepunkte in der humanitären Berichterstattung, das 2021 erscheinen soll. Dr. Cooper ist derzeit auch Co-Leiterin des DMINR-Projekts, das von der Google Digital News Initiative finanziert wird und eine Kooperation zwischen dem Fachbereich Journalismus und dem Fachbereich Human-Computer Interaction Design (HCID) an der City, University of London ist.
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5. Januar 2021 •
Digitales, Qualität & Ethik •
von Glenda Cooper
Ist der Einsatz von künstlicher Intelligenz im Journalismus nur ein Weg, um Geld zu sparen? Oder bietet KI auch die Möglichkeit, einen ethisch besseren Journalismus zu betreiben? Glenda Cooper von der City University of London zeigt...
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