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Ariane Kleijwegt ist eine mit Preisen ausgezeichnete Journalistin aus den Niederlanden, die derzeit mit einem European-Journalism-Stipendium an der Freien Universität Berlin arbeitet. Sie forscht zum Rollenwandel und zur Akzeptanz von Whistleblowing in demokratischen Gesellschaften - mit Schwerpunkt Deutschland als dem ökonomischen und politischen Machtzentrum Europas. Ihre Beiträge wurden vom NRC Handelsblad, Het Financieele Dagblad und der Financial Times Deutschland veröffentlicht.
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23. Februar 2015 •
Forschung aus 1. Hand, Medienpolitik, Pressefreiheit •
von Ariane Kleijwegt
In kaum einem anderen Land der Welt hat der derzeit bekannteste Whistleblower, Edward Snowden, so viel Anerkennung erfahren wie in Deutschland. Das ist ironisch. Denn gleichzeitig haben die Deutschen nur wenig Interesse an Whistleblowing...
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