Von Transparenz und Distanz keine Spur

5. November 2014 • Qualität & Ethik • von

Der Vertrauensverlust eskaliert –  und die Redaktionen werden es, weil sie ja Kassandrarufe von “Elfenbeinturm”-Wissenschaftlern gerne ignorieren und ansonsten über alles berichten, nur eben relativ wenig über sich selbst, wohl erst merken, wenn es fünf nach zwölf ist.

Der Medienjournalist und Gründer des Watchblogs Bildblog, Stefan Niggemeier, reflektiert über die mangelnde Selbstreflexion des Journalismus: “All das, woran die seriöse Medienkritik seit Jahren bei den deutschen Medien regelmäßig verzweifelt – fehlende Transparenz und Distanz, mangelnde Sorgfalt und Kommunikation –, diene „nun als Treibstoff” für eine immer häufigere und aggressivere Medienschelte…

Hier geht es zum Artikel in der FAZ 

Bildquelle: Bert Kaufmann/flickr.com

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1 Responses to Von Transparenz und Distanz keine Spur

  1. Stephan Russ-Mohl sagt:

    Als Illustrations-Material, wie an den Rändern der Mainstream-Medien Vertrauen wegbricht, ist auch dieser Beitrag von Tatjana Festerling (AfD) spannend, der gerade “viral” zirkuliert: http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2014-45/aufbegehren-unerwuenscht-die-weltwoche-ausgabe-452014.html

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