Immer noch zwei Seiten einer Medaille?

28. Juli 2007 • PR & Marketing • von

RESEARCH
 
Wie PR-Fachleute und Journalisten ausgebildet werden
Über das Verhältnis von Journalismus und Public Relations ist in den letzten Jahren viel veröffentlicht worden. Günther Benteles Intereffikationstheorie auf Seiten der PR-Wissenschaft sowie Stephan Ruß-Mohls Analysen zum Wechselspiel zwischen PR und Journalismus in der Aufmerksamkeitsökonomie innerhalb der Journalistik seien als zwei der prominentesten Beispiele wechselseitiger Beobachtung genannt. Nur wenig publiziert wurde jedoch zur Frage des Verhältnisses der Ausbildung von Journalisten einerseits und von PR-Fachleuten andererseits. Dies verwundert umso mehr, als Journalisten für die „PRler” nach wie vor eine wichtige Bezugsgruppe sind und umgekehrt PR-Verantwortliche für die vermeintliche „Medienmeute“ zu immer wichtigeren und vor allem häufigeren Ansprechpartnern werden.  
 
Kommunikationsmanager, 1, 2007: 31-35;Download, PDF, 125 KB (deutsch)
 
Bernd Merkel, Stephan Russ-Mohl, Giovanni Zavaritt (eds.)  (2007). A Complicated, Antagonistic & Symbiotic Affair: Journalism, Public Relations and their Struggle for Public Attention, Casagrande editore: 185-195; Download, PDF, 69 KB (englisch)

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