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Tina Bettels-Schwabbauer ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Journalistik der TU Dortmund. Sie war bis Ende 2021 leitende Redakteurin der deutschen EJO-Website. Von 2017 bis 2019 war sie zudem im europäischen Projekt „New Skills for the Next Generation of Journalists“ (NEWSREEL) tätig, das am Erich-Brost-Institut für internationalen Journalismus an der TU Dortmund angesiedelt war und von der Programmlinie Erasmus+ Strategische Partnerschaften gefördert wurde. Sie hat Online-Journalismus studiert und als Journalistin für verschiedene Print- und Online-Medien sowie als Journalistenausbilderin im In- und Ausland gearbeitet.
19. Januar 2012 •
Qualität & Ethik •
von Tina Bettels-Schwabbauer
Die Veröffentlichung der Bilder des getöteten libyschen Diktaktors Gaddafi hat europaweit zu einer medienethischen Kontroverse geführt. Eine Studie analysiert, wie Schweizer Medien im Rahmen der Gaddafi-Berichterstattung mit Bild- und...
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17. Oktober 2011 •
Qualität & Ethik •
von Tina Bettels-Schwabbauer
Auch das zweite Jahrbuch zur „Qualität der Medien“ in der Schweiz, das sich erkennbar an das „Project for Excellence in Journalism“ in den USA anlehnt, hat beträchtliches Medienecho ausgelöst. Insbesondere Journalisten des...
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30. September 2011 •
Digitales, Redaktionsmanagement •
von Tina Bettels-Schwabbauer
Inwiefern beeinflusst Medienkonvergenz den Journalismus? Diese Frage steht im Mittelpunkt des internationalen Workshops Media Convergence & Journalism, der am 21. und 22. Oktober an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz stattfinden...
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19. September 2011 •
Medienökonomie, Pressefreiheit •
von Tina Bettels-Schwabbauer
Wie lässt sich künftig Qualitätsjournalismus finanzieren? Auf diese brennende Frage in Zeiten des Internet, der Medienkonvergenz und rapide sinkender Zahlungsbereitschaft der Publika für journalistische Leistungen suchen nicht nur...
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29. August 2011 •
Medienökonomie •
von Tina Bettels-Schwabbauer
Obwohl die meisten Medienunternehmen in den vergangenen Jahren einen erheblichen Wandel erlebt und sich großen wirtschaftlichen Herausforderungen haben stellen müssen, hat sich an der Art der Unterstützung durch die öffentliche Hand...
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16. Februar 2011 •
Qualität & Ethik •
von Tina Bettels-Schwabbauer
EJO-Themen-Special In Deutschland wurde heftig über das neue ungarische Mediengesetz debattiert – doch wie gehen die Medien in anderen Ländern mit dem Thema um? Das European Journalism Observatory hat Reaktionen aus Deutschland,...
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18. Januar 2011 •
Digitales •
von Tina Bettels-Schwabbauer
Der Großteil der Redakteure in Deutschland ist der Meinung, dass die Bedeutung von Twitter derzeit überschätzt wird. Dies ist das Ergebnis einer Redaktionsbefragung, die im Rahmen der Studie „Twitter und Journalismus – Der...
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6. Januar 2011 •
Digitales •
von Tina Bettels-Schwabbauer
Das Internet löst in den USA langsam aber sicher das Fernsehen als Hauptnachrichtenquelle ab. Derzeit beziehen 41 Prozent aller US-Bürger die meisten ihrer überregionalen und internationalen Nachrichten über das Internet, stellt eine...
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13. Dezember 2010 •
Qualität & Ethik •
von Tina Bettels-Schwabbauer
Die meisten US-Amerikaner sind der Ansicht, dass die Veröffentlichung der Wikileaks-Dokumente dem öffentlichen Interesse eher schadet als nutzt. Nur 31 Prozent der US-Amerikaner, die die Enthüllungen verfolgt haben, sind der Meinung,...
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7. Dezember 2010 •
Qualität & Ethik •
von Tina Bettels-Schwabbauer
Die „Report an Error Alliance“ aus den USA will Fehler-Buttons zu einem Standard auf Nachrichten-Websites machen. Craig Silverman, Autor des Buches Regret the Error und Scott Rosenberg von MediaBugs haben die Allianz ins Leben gerufen,...
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