Nachrichten als Orientierung in der digitalen Einwanderungsgesellschaft

24. Februar 2025 • Aktuelle Beiträge, Forschung aus 1. Hand • von

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In den letzten Jahren haben mehrere europäische Länder eine verstärkte Einwanderung erlebt, was die dringende Notwendigkeit wirksamer Maßnahmen zur Unterstützung von Neuankömmlingen bei ihrer Ansiedlung deutlich macht. Der Journalismus kann in diesem Prozess eine wichtige Rolle spielen, da er traditionell als Brücke dient, die das gemeinsame Verständnis aktueller Themen unter den Bürgern fördert. Für Migrant:innen kann die Beschäftigung mit Nachrichten dazu beitragen, lokale Probleme zu verstehen, die Landessprache zu erlernen, sich an gesellschaftlichen Diskussionen zu beteiligen und sich in ihrer neuen Umgebung stärker zugehörig zu fühlen. Aber wie orientieren sie sich in der aktuellen digitalen Nachrichtenlandschaft, in der nationale Grenzen zunehmend verschwimmen?

Um dieser Frage nachzugehen, haben wir die Nachrichtenkonsumgewohnheiten von 30 Einwanderern untersucht, die in den Niederlanden leben – einem Land mit einer großen und wachsenden internationalen Gemeinschaft, was es zu einem relevanten Fallbeispiel innerhalb Europas macht. Durch Tiefeninterviews, Medien-Snapshots, Smartphone-Datenaustausch und Kartensortierung deckte unsere Forschung drei verschiedene Arten der Nachrichtennutzung auf, die durch die geografische Herkunft der Nachrichten geprägt sind. Insbesondere wurde festgestellt, dass Einwanderer unterschiedlich mit Nachrichten  1) aus ihren Herkunftsländern, 2) aus internationalen Quellen und 3) aus der Aufnahmegesellschaft umgehen. Im Folgenden geben wir Einblicke in diese drei unterschiedlichen Konsummuster und ihre Auswirkungen auf Medienfachleute und politische Entscheidungsträger.

Nachrichten aus dem Herkunftsland: emotionaler und bewusster Konsum

Digitale Medien haben die Grenzen für den Zugang zu Nachrichten aus den Herkunftsländern der Teilnehmenden so gut wie beseitigt. Sie ermöglichen, ständig in Verbindung zu bleiben, unabhängig davon, wo die beteiligten Personen sich befinden. Infolgedessen konsumieren viele Teilnehmer Nachrichten, um Nostalgie zu wecken und ihre kulturelle Identität zu stärken. Darüber hinaus gibt ihnen der Konsum von Nachrichten in ihrer Muttersprache Trost und vertieft ihre Verbindung zum Herkunftsland, wie Tamy (32)* aus Brasilien ausdrückte:

Ich höre mir die Nachrichten auf Portugiesisch an und fühle mich dadurch ein bisschen besser, weißt du? Ich höre meine Sprache. Denn ich weiß, dass ich den Rest des Tages nichts mehr in dieser Sprache hören werde.

Folglich ist der Konsum von Nachrichten aus dem Herkunftsland für viele Teilnehmende emotional motiviert. Es geht nicht nur darum, informiert zu bleiben, sondern auch darum, eine Verbindung zu ihrer Kultur und Identität aufrechtzuerhalten.

Neben diesem emotionalen Engagement wählen die Teilnehmenden bewusst aus, welche Nachrichten sie aus ihren Herkunftsländern konsumieren – und welche nicht – und zeigen damit ein hohes Maß an Absicht. So lehnen viele beispielsweise bewusst staatlich kontrollierte Quellen ab, da sie diese als unzuverlässig, sensationslüstern oder zensiert betrachten, insbesondere diejenigen, die die Regierung ihres Herkunftslandes als autoritär empfinden. Stattdessen wenden sich einige unabhängigen Journalist:innen in den sozialen Medien zu und schätzen deren Unabhängigkeit von der Regierung oder politischen Parteien. Selbst diejenigen, die eine neutralere Haltung gegenüber ihrer Regierung einnehmen, neigen dazu, Nachrichtenquellen auszuwählen, die ihren politischen Ansichten entsprechen. Diese Entscheidungen spiegeln die bewussten Bemühungen der Teilnehmenden wider, nach Nachrichten zu suchen, denen sie vertrauen, und verstärken die bewusste und emotional motivierte Natur ihres Engagements.

Internationale Nachrichten: wachsamer und unterhaltungsorientierter Konsum

Zusätzlich zu Nachrichten aus ihren Ländern suchen die Teilnehmenden aktiv nach Informationen über globale Ereignisse. Für diese Art von Nachrichten interessieren sie sich für internationale Sender wie BBC, CNN und Al Jazeera, die für ihre umfassende Berichterstattung geschätzt werden. Die Teilnehmenden weisen jedoch auch auf mögliche Verzerrungen in diesen Quellen hin. Layla (27) aus Ägypten bringt dieses Bewusstsein zum Ausdruck:

„Die BBC ist für mich zur Routine geworden. Ich schaue sie seit Jahren. Und obwohl ich nicht unbedingt ein großer Fan ihrer Berichterstattung bin, halten sie mich über das Geschehen in der Welt auf dem Laufenden… Sie sind ein britisches Nachrichtenunternehmen, sie haben ihre eigenen Interessen, was in Ordnung ist. Ich folge ihnen, um informiert zu sein, aber ich werde sie nicht beim Wort nehmen.“

Dieses kritische Bewusstsein ermutigt die Teilnehmenden, ihre Nachrichtenquellen zu diversifizieren, um ein umfassenderes Verständnis der globalen Ereignisse zu erlangen, wie Chia-Jung (32) aus Taiwan erwähnt:

Ich denke, das ist der sicherste Weg, die Welt zu verstehen. Nicht nur alle Nachrichten oder alle Informationen aus einer einzigen Quelle.

Beim Konsum internationaler Nachrichten sind die Teilnehmenden in erster Linie durch Wachsamkeit motiviert. Sie konzentrieren sich auf die großen Konflikte weltweit und spiegeln den Wunsch wider, über potenzielle Krisen oder geopolitische Veränderungen informiert zu bleiben. Nachrichten aus bestimmten Ländern können aufgrund persönlicher, sozialer und politischer Verbindungen ebenfalls von Bedeutung sein. So werden beispielsweise Nachrichten aus den USA aufgrund ihres globalen Einflusses verfolgt, während Nachrichten aus Ländern, in denen die Teilnehmenden gelebt haben oder in denen ihre Familien leben, ebenfalls von besonderer Relevanz sind. Interessanterweise zeigten einige Teilnehmenden auch Interesse an außenpolitischen Nachrichten, die sie als hektisch, aber emotional distanziert empfinden:

Ich interessiere mich sehr für britische Politik, weil sie mir weniger beängstigend und bedrohlich erscheint – denn es handelt sich um eine sehr aktive politische Angelegenheiten, aber es ist nicht mein Land. (Emily, 40, aus den Vereinigten Staaten)

Dieses Engagement verwischt die Grenze zwischen ernsthaften und unterhaltsamen Nachrichten und zeigt, dass politische Nachrichten aus anderen Ländern auch als eine Form der Unterhaltung dienen können. Für viele Teilnehmende sind internationale Nachrichten die einzige Art von Nachrichten, die eine angenehme Ablenkung bieten können. Sie finden es einfacher, sich mit weit entfernten Themen zu beschäftigen, denen oft die emotionale Bedeutung fehlt, die lokale Nachrichten mit sich bringen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich die Teilnehmenden sowohl wachsam als auch unterhaltungsorientiert mit internationalen Nachrichten beschäftigen und damit zwei gegensätzliche Zwecke erfüllen: Sie halten sich über globale Themen auf dem Laufenden und bieten eine Abwechslung von ihrem Alltag.

Nachrichten aus der Aufnahmegesellschaft: instrumenteller und beiläufiger Konsum

Die Teilnehmenden beschäftigen sich auch mit Nachrichten aus der Aufnahmegesellschaft, in dieser Studie den Niederlanden. Sie konsumieren eine Vielzahl niederländischer Nachrichtenquellen wie nationale und lokale öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten, kommerzielle Zeitungen und alternative Medien, die von Einwanderern erstellt wurden. Diese vielfältige Auswahl unterstreicht ihr Interesse an Nachrichten aus der Aufnahmegesellschaft und ihre Bemühungen, ihren Informationsbedarf zu decken.

Die Teilnehmenden konsumieren niederländische Nachrichten hauptsächlich aus instrumentellen Gründen, um sich kulturell in die niederländische Gesellschaft zu integrieren. Viele betrachten niederländische Nachrichten als ein Instrument, um lokale Themen zu verstehen und sich an Gesprächen über die niederländische Gesellschaft zu beteiligen, was die normative Funktion von Nachrichten beim Aufbau von Sozialkapital unterstreicht. Darüber hinaus ist der Spracherwerb eine weitere wichtige instrumentelle Motivation für den Konsum niederländischer Nachrichten.

Obwohl die Teilnehmenden den Wert niederländischer Nachrichten für ihre kulturelle und soziale Anpassung erkennen, stehen sie beim Konsum solcher Nachrichten vor drei großen Herausforderungen. Erstens wissen viele Immigrant:innen nicht, wo sie niederländische Medien finden können, und verlassen sich stattdessen auf algorithmische Empfehlungen für die Nachrichtenpräsentation (z. B. Nachrichtenaggregatoren, Social-Media-Algorithmen). Dies führt oft zu einem eher zufälligen als absichtlichen Nachrichtenkonsum.

Zweitens erschwert eine Sprachbarriere den Konsum niederländischer Nachrichten für die Teilnehmenden zusätzlich. Aus diesem Grund verlassen sie sich beim Lesen der Nachrichten in der Regel stark auf automatische Übersetzungstools (z. B. Google Translator). Außerdem ziehen es viele vor, niederländische Nachrichten in den sozialen Medien zu lesen, da die Texte dort kürzer sind und integrierte Übersetzungsfunktionen das Lesen und Verstehen der Nachrichten erleichtern. Aufgrund der Sprachbarriere bleibt die Navigation durch niederländische Nachrichten jedoch eine Herausforderung und ist mental anstrengend, was im Vergleich zu Nachrichten in anderen Sprachen zu einem eingeschränkten Konsum führt.

Schließlich empfinden viele Teilnehmende niederländische Nachrichten als weitgehend irrelevant für ihr tägliches Leben, mit Ausnahme von Themen im Zusammenhang mit Migration. Sie haben oft mit einem Mangel an Kontext zu kämpfen und fühlen sich von wichtigen Ereignissen wie politischen Entwicklungen oder Regierungswechseln, die scheinbar wenig Einfluss auf sie haben, abgekoppelt. Dies gilt insbesondere für diejenigen, die kein Wahlrecht haben, was das Gefühl der politischen Entmachtung verstärkt. Darüber hinaus betrachten die Teilnehmenden die Niederlande häufig als ein stabiles und sicheres Land. Diese Wahrnehmung führt zu der vorherrschenden Frage: Wenn nichts Dramatisches passiert, warum sollte man dann die Nachrichten so genau verfolgen?

Alternative Medien für Einwanderer

Während die niederländischen Mainstream-Nachrichten irrelevant oder schwer zugänglich erscheinen mögen, spielen alternative Einwanderermedien eine entscheidende Rolle für den Nachrichtenkonsum der Teilnehmer. Dabei handelt es sich um Social-Media-Profile, die von Einwanderern selbst erstellt wurden und Nachrichten und Informationen über das Leben in den Niederlanden bieten. Diese Plattformen bieten wichtige Informationen, die den Teilnehmern helfen, sich in verschiedenen Aspekten des Lebens in der Aufnahmegesellschaft zurechtzufinden, z. B. das Verständnis lokaler Bräuche, bürokratischer Verfahren und praktische Tipps für den Alltag. Diese Plattformen sind besonders wertvoll, da sie in Sprachen kommunizieren können, die die Einwanderer fließend beherrschen, und so die Sprachbarriere effektiv überwinden, die den Zugang zu Informationen oft erschwert:

„Hier geht es um die brasilianische Perspektive. Alles wird mit brasilianischen Wörtern erklärt, die Brasilianer bereits verstehen… Ich fühle mich dem, worüber sie sprechen, näher. (João, 34, aus Brasilien)

Darüber hinaus dienen Einwanderergruppen auf Facebook und WhatsApp als Community-Hubs, in denen die Teilnehmer Informationen austauschen, Rat suchen und sich über Entwicklungen auf dem Laufenden halten, die für ihre Community relevant sind:

Wenn hier etwas passiert, verbreitet es sich wie ein Lauffeuer. Jeder Inder wird wissen, was passiert… Wir haben zu viele Gruppen [lacht]. (Veda, 37, aus Indien)

Für Neuankömmlinge sind diese Plattformen nach wie vor eine unschätzbare Quelle für Unterstützung, Informationen und kulturelle Verbindung, die das Zugehörigkeitsgefühl und die Selbstbestimmung in der Aufnahmegesellschaft fördern. Ihre Relevanz nimmt jedoch mit der Zeit tendenziell ab, da die Einwanderer mit der niederländischen Gesellschaft und Sprache immer vertrauter werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Teilnehmer im Allgemeinen niederländischen Nachrichtenquellen vertrauen, ihr Engagement jedoch durch mangelnde Vertrautheit mit den Medien, Sprachbarrieren und einen wahrgenommenen Mangel an Relevanz eingeschränkt ist. Um diese Herausforderungen zu bewältigen, verlassen sie sich häufig auf Social-Media-Algorithmen, Übersetzungstools und alternative Medien für Einwanderer. Folglich ist ihr Nachrichtenkonsum in der Regel weitgehend zweckmäßig und zufällig.

Auswirkungen auf politische Entscheidungsträger und Medienfachleute

Unsere Studie zeigt, dass die Teilnehmenden zwar Anpassungsfähigkeit bei ihrem Nachrichtenkonsum zeigen, aber mit erheblichen Herausforderungen konfrontiert sind, wenn sie sich mit Nachrichten aus ihrer Aufnahmegesellschaft auseinandersetzen. Praktische Hindernisse, wie die Unkenntnis von Nachrichtenquellen und Sprachschwierigkeiten, werden durch psychologische Faktoren verstärkt, insbesondere durch die wahrgenommene Irrelevanz niederländischer Nachrichten. Diese Wahrnehmung rührt oft daher, dass die Teilnehmer Schwierigkeiten haben, ein Zugehörigkeitsgefühl zu entwickeln und soziale Kontakte in den Niederlanden zu knüpfen. Diese Entfremdung ist schwer zu überwinden, da die Entwicklung einer neuen Identität, die sich sinnvoll in die Aufnahmegesellschaft einfügt, ein Kernbestandteil der kulturellen Anpassung ist. Dieser allmähliche Prozess wird durch die ständige Auseinandersetzung mit der neuen Umgebung geprägt und hängt von den wechselseitigen Bemühungen sowohl der Einwanderer als auch der Nicht-Migrant:innen ab, das gegenseitige Verständnis und die Anpassung zu fördern.

Trotz dieser Herausforderungen stellen wir fest, dass die ersten beiden praktischen Probleme durch Nachrichten erheblich dazu beitragen können, Einwanderern den Einstieg in die niederländische Gesellschaft zu erleichtern. In diesem Zusammenhang erweisen sich digitale Technologien wie Algorithmen und Übersetzungstechnologien als wertvolle Hilfsmittel für den Zugang zu und das Verständnis von Nachrichten. Obwohl Sprachbarrieren bestehen bleiben, können diese Hilfsmittel ihre ausgrenzende Wirkung mildern und die Ansiedlung von Einwanderern erleichtern.

Gleichzeitig gibt die zunehmende Abhängigkeit von Algorithmen für den Nachrichtenkonsum Anlass zu großer Sorge. Während viele Einwanderer die Bequemlichkeit algorithmisch kuratierter Nachrichten zu schätzen wissen, zeigen Untersuchungen, dass diese Empfehlungen oft nicht vielfältig genug sind und kommerzielle Interessen über demokratische Beteiligung stellen. Infolgedessen kann es sein, dass die Nachrichten, mit denen Einwanderer – oft zufällig – konfrontiert werden, sie nicht angemessen über kritische Themen informieren, was ihre Fähigkeit, sich als informierte Bürger:innen sinnvoll in die Aufnahmegesellschaft einzubringen, möglicherweise behindert. Da Einwanderer bereits eine marginalisierte Gruppe sind, ist es von entscheidender Bedeutung, weiter zu untersuchen, wie sich algorithmische Empfehlungen auf ihr Wissen über aktuelle Angelegenheiten und ihre gesellschaftliche Teilhabe auswirken.

Die zunehmende Abhängigkeit von Algorithmen unterstreicht auch die Defizite der Aufnahmegesellschaft bei der Unterstützung von Einwanderern in Bezug auf Nachrichten und Medienkompetenz. Regierungsbehörden und Organisationen bieten dieser Bevölkerungsgruppe nur minimale Orientierungshilfen, was eine Lücke mit wichtigen praktischen Auswirkungen aufzeigt. Entscheidungsträger und Medienfachleute müssen größere Anstrengungen unternehmen, um Einwanderern dabei zu helfen, sich in der Nachrichtenlandschaft zurechtzufinden. Initiativen wie gezielte Medienkompetenzprogramme und ein verbesserter Zugang zu Sprachförderungsdiensten könnten eine entscheidende Rolle dabei spielen, das Interesse, das Selbstvertrauen und die Kompetenz von Einwanderern beim Konsum von Nachrichten aus der Aufnahmegesellschaft zu fördern.

Die Ergebnisse zeigen auch, dass alternative Medienkanäle für Einwanderer eine entscheidende Rolle beim Nachrichtenkonsum von Einwanderern spielen. Diese Medien überbrücken kulturelle Unterschiede und bieten Informationen auf verständliche und vertraute Weise für Einwanderergemeinschaften. Daher besteht für politische Entscheidungsträger und Medienorganisationen die Möglichkeit, mit Medien für Einwanderer zusammenzuarbeiten, um Einwanderer besser zu erreichen. Durch die Umsetzung dieser Maßnahmen ist es möglich, Einwanderern dabei zu helfen, sich besser zurechtzufinden und als informierte Mitglieder an ihrer neuen Gesellschaft teilzuhaben.

Hinweis: Dieser Artikel ist eine gekürzte Version eines in Kürze erscheinenden wissenschaftlichen Artikels. Alle Ideen und Inhalte stammen aus dem Originalwerk, das derzeit für die wissenschaftliche Veröffentlichung geprüft wird.

*Es werden Pseudonyme genutzt, um die Anonymität der Teilnehmenden zu wahren und Datenschutz zu gewährleisten.

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