EJO-Reihe „Zwischen Welten“: Medien und Migration auf dem Balkan

30. Juni 2022 • Internationales, Top • von

Eine Gruppe Studierender der TU Dortmund hat im Juni an der Exkursion „Europäische Migration im Brennglas“ nach Kroatien und Bosnien-Herzegowina teilgenommen. Sie lernten und recherchierten im Spannungsfeld zweier Staaten, die im föderativen Jugoslawien einst Teil des sozialistischen Osteuropas waren. Hier – entlang der EU-Außengrenze – spielen Medien eine hervorgehobene Rolle in der öffentlichen Debatte um Migration und Flucht. In dieser Reihe veröffentlichen wir Artikel der Studierenden:

Bosnien-Herzegowina ist für viele Migranten auf der Balkanroute die Endstation. Ab hier heißt es: warten – und hoffen. Der 34-jährige Amir (Name geändert) kommt aus Pakistan. Eine reale Chance auf Asyl hat er nicht und dennoch versucht er immer wieder, in die Europäische Union zu gelangen.

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Das kroatische Mediensystem gilt als vulnerabel und ist laut Wissenschaftlern besonders anfällig für Korruption und Einflüsse von außen. Prof. Dr. Gordana Vilović von der Universität Zagreb sprach mit Roman Winkelhahn  über Medienvertrauen und Marktpluralismus in Kroatien.

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