Eine EJO-Analyse zeigt, wie Medien aus sieben europäischen Ländern über den Austritt Großbritanniens aus der EU am 31. Januar berichtet haben.
Die analysierten Medien aus Deutschland, Großbritannien, Italien, Polen, Portugal, Tschechien und der Ukraine nutzten den „Brexit Day“ – den Tag, an dem Großbritannien aus der Europäischen Union ausgetreten ist – um eine Bilanz zu ziehen, was der Weggang der Briten für ihr eigenes Land und den Rest der EU bedeutet. Dabei ging es vor allem um die vielen noch bestehenden Unsicherheiten und darum, wieviel von dem Handelsabkommen abhängt, über das bis spätestens zum Ende der Übergangsphase am 31. Dezember 2020 entschieden werden muss.
Die Berichterstattung war überwiegend von Traurigkeit geprägt, obwohl einige Kommentatoren auch optimistischere Töne anschlugen und mutmaßten, dass die restliche EU aus dem Brexit Lehren ziehen könnte.
Hier und da flackerte auch ein Funken Humor auf, zum Beispiel in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ), die augenzwinkernd einige britische Eigenarten auflistete, die mit dem EU-Austritt Großbritanniens im „europäischen Club“ fehlen werden.
Die sieben an dieser Analyse beteiligten EJO-Partner aus Deutschland, Großbritannien, Italien, Polen, Portugal, Tschechien und der Ukraine haben sich am 31. Januar und 1. Februar je drei Zeitungen oder Nachrichtenwebseiten (wenn möglich mit unterschiedlichen politischen Ausrichtungen) aus ihren Ländern angesehen und Inhalte mit Brexit-Bezug unter die Lupe genommen.
Die folgenden Abschnitte beinhalten einige Links zu Nachrichtenwebseiten und Online-Versionen von Zeitungsartikeln. Diese haben teilweise andere Titel als in der Print-Version und einige sind erst einen Tag später online erschienen.
Großbritannien
Die Spaltung, die der Brexit in Großbritannien ausgelöst hat, spiegelt sich auf den Titelseiten des Guardian und der Daily Mail vom 31. Januar wider. Beide bildeten die Kreidefelsen von Dover ab, die häufig als eine symbolische Festung gegen „Invasionen“ aus Kontinentaleuropa dargestellt werden, die Umsetzung unterschied sich aber erheblich.
Der linksgerichtete Guardian, der von Anfang an gegen einen Austritt aus der EU war, kontrastierte ein verschwommenes Bild der Klippen mit der sich rechtfertigenden/entschuldigenden Überschrift „Kleine Insel“, beschrieb den Brexit als „das größte Glücksspiel dieser Generation“ und zeigte eine einsame britische Fahne am Strand.
Die rechtsgerichtete Daily Mail, die sich lange für den Brexit stark gemacht hatte, zeigte ein gestochen scharfes Bild der Kreidefelsen von Dover und einen Himmel in den Farben der britischen Flagge unter dem Titel „Ein neuer Aufbruch für Großbritannien“.
Der ebenfalls rechtsgerichtete Daily Telegraph, der sich auch durchgehend für den Brexit ausgesprochen hatte, entschied sich für eine weniger drastische Titelseite. Er machte mit Boris Johnsons Zitat „Es ist kein Ende, sondern ein Neubeginn“ auf und bildete ein Foto des britischen Premierministers ab.
Alle drei Zeitungen berichteten ausführlich über den Brexit. Der Ton des Guardian blieb resigniert und wehmütig, während die Daily Mail und der Daily Telegraph eine positivere, teils sogar triumphierende Stimmung vermittelten. So veröffentlichte z.B. der Daily Telegraph einen Kommentar des Chefs der Brexit-Partei Nigel Farage und die Daily Mail einen Text des kontroversen rechtsstehenden Kolumnisten Richard Littlejohn.
Am 1. Februar berichteten alle drei Zeitungen in einem ähnlichen Tonfall weiter.
Der Guardian brachte auf der Titelseite ein Editorial des regelmäßigen Kolumnisten Jonathan Freedland mit dem Titel: „Der Tag, an dem wir uns verabschieden“. Die Samstagsausgabe beinhaltete zudem eine spezielle Beilage mit „27 Briefen aus Europa“ – Abschiedsbotschaften von kulturellen Persönlichkeiten aus der EU.
Auch der Samstagsausgabe des Telegraph lag eine Beilage bei, die den Titel trug „Brexit: was kommt als nächstes?“. Die meisten Artikel kamen zu dem Schluss, dass Großbritannien sich auf eine rosige Zukunft außerhalb der EU freuen könne.
Die Daily Mail konzentrierte sich auf die Feiern der Brexit-Anhänger am „Brexit Day“. Auf der Titelseite hieß es: “STUNDE NULL/ Downing Street Countdown zeigt den Moment, in dem wir die EU für immer verlassen.“ In der Zeitung wurde die „gesamte historische Geschichte“ des britischen EU-Austritts über acht Seiten erzählt.
Deutschland
Sowohl bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) als auch bei der Süddeutschen Zeitung (SZ) nahm der „Brexit Day“ einen hohen Stellenwert ein. Beide Zeitungen berichteten am 31. Januar und 1. Februar ausführlich auf ihren Titelseiten, als Thema des Tages sowie im Politik- und Wirtschaftsteil über den EU-Ausstieg Großbritanniens, wobei die FAZ noch umfassender als die SZ berichtete.
In den meisten Artikeln ging es um die künftigen Handelsbeziehungen zwischen dem Vereinigten Königreich und Deutschland sowie der Europäischen Union insgesamt. Die Süddeutsche Zeitung schrieb am 31. Januar: „Auch wenn Großbritannien wirtschaftlich mehr zu verlieren hat als die EU, würde ein harter Brexit auch viele Mitgliedstaaten empfindlich treffen.“ In beiden Zeitungen kommt überwiegend großes Bedauern über den EU-Ausstieg zum Ausdruck.
Obwohl die Furcht vor einem harten Brexit in beiden Zeitungen ein immer wiederkehrendes Thema darstellte, gab die FAZ auch Stimmen ein Forum, die den Brexit nicht nur als Verlust, sondern auch als Chance sehen. Deutschland verliere zwar „einen wichtigen Partner“, aber wenn der Brexit dazu führe, „dass Britannien ein Wettbewerber mit leichterer Regulierung und Besteuerung wird, sollte EU-Europa das als Chance betrachten. Denn die (System-)Konkurrenz verhindert übermäßige EU-Regulierung auf dem Kontinent“, hieß es in einem Kommentar vom 31. Januar.
Die Bild-Zeitung schenkte dem Brexit so gut wie keine Aufmerksamkeit – das vorherrschende Thema war an beiden Tagen das Coronavirus. Am 31. Januar berichtete die Boulevardzeitung in einem kurzen Artikel mit der Überschrift „Brexit, heute aber wirklich“ über praktische Folgen des Brexit, wie z.B. Einreisebestimmungen. Am 1. Februar fand sich eine kleine Meldung zum Thema mit der Überschrift „Amtlich! Briten raus aus der EU“.
Frankfurter Allgemeine Zeitung und Süddeutsche Zeitung wiesen dagegen darauf hin, dass die eigentliche Arbeit – das Erreichen eines Handelsabkommens – nun erst beginne und dass das Land im Arbeits- und nicht im Feiermodus sei.
Die Zukunft der Europäischen Union insgesamt kam nur in sehr wenigen Beiträgen zur Sprache. Eine Ausnahme bildete ein Kommentar in der Süddeutschen Zeitung vom 1. Februar: Es sei erstaunlich, schrieb Stefan Kornelius, Ressortleiter Außenpolitik, „wie sehr die Europäische Union den Brexit als gewaltiges britisches Spektakel behandelt – nicht aber als ureigenes europäisches Problem“.
Trotz alles Bedauerns und aller Unsicherheit gab es auch hier und da etwas zum Schmunzeln. So erschien zum Beispiel im Feuilleton der FAZ unter der Überschrift „Bye bye love“ eine Sammlung britischer Eigenheiten, die mit dem Brexit im „europäischen Club“ fehlen werden: Gurkensandwiches, Aldis englische Woche, BBC-Sitcoms – und der britische Humor.
Italien
Die italienische Mitte-Rechts-Zeitung La Repubblica berichtete an beiden untersuchten Tagen ausgiebig über den Brexit. Sie erklärte sowohl, welche Schritte als nächstes kommen als auch, welche psychologischen Effekte der EU-Ausstieg Großbritanniens nach sich zieht. La Repubblica demonstrierte eine „europäische” Perspektive, indem sie Artikel, die ihre Partnermedien in anderen Ländern veröffentlichten, übersetzte. Außerdem brachte die Zeitung Interviews mit britischen Politikern wie Nicola Sturgeon, Erste Ministerin Schottlands, und dem ehemaligen britischen Premierminister Tony Blair.
Die liberal-konservative Zeitung Corriere della Sera aus Mailand bot ihren Lesern ebenfalls praktische Informationen (vor allem am 31. Januar) und Meinungsstücke (insbesondere am 1. Februar). Sie fasste die Ereignisse zusammen, die schließlich zum EU-Austritt Großbritanniens führten, und veröffentlichte Interviews mit Politikern, die in den Prozess involviert waren, sowie mit Italienern, die im Vereinigten Königreich leben. Kommentatoren ordneten die Geschehnisse in einen historischen Kontext ein – einer zitierte dabei sogar den römischen Dichter Virgil, der die Insel als “vom Rest der Welt abgeschnitten” beschrieb.
In einer anderen Zeitung aus Mailand, dem konservativen Il Giornale (im Besitz von Paolo Berlusconi, Bruder des ehemaligen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi), wurde der Brexit zwar an beiden Tagen erwähnt, nahm aber einen insgesamt weniger prominenten Platz in der Berichterstattung ein. Unter anderem deckte Il Giornale die Ereignisse in London am „Brexit Day“ ab – zum Beispiel die “Leave-Rallyes“ am 31. Januar und Boris Johnsons Videobotschaft an die Nation. Zudem wurden mögliche Einflüsse auf Italien analysiert. Die Zeitung brachte Interviews mit dem italienischen Botschafter im Vereinigten Königreich, Raffaele Trombetta, und mit Antonio Martino, einem ehemaligen Außenminister aus der Berlusconi-Ära.
Polen
Sowohl die linksliberale Gazeta Wyborcza als auch die konservative Rzeczpospolita berichteten ausführlich über den EU-Ausstieg Großbritanniens; am 31. Januar machten beide mit dem Brexit auf. Auf der Titelseite der Gazeta Wyborcza erschien ein Leitartikel von Chefredakteur Adam Michnik mit der Überschrift „Brexit – eine Lektion für Polen“, auf der Titelseite der Rzeczpospolita ein Meinungsbeitrag mit der Überschrift „Das verlassene Europa“. In beiden Artikeln werden der Brexit und seine wahrscheinlichen Auswirkungen auf Polen und Europa als negativ bewertet.
Zusätzlich zur Berichterstattung auf der Titelseite widmeten am 31. Januar beide Zeitungen die ersten fünf Seiten dem Brexit. Bei der Gazeta Wyborcza war er das „Thema des Tages“, die Rzeczpospolita bildete auf ihren Seiten eine spezielle Brexit-Kopfzeile mit der britischen und der EU-Flagge ab.
Beide Zeitungen berichteten über Geschehnisse am „Brexit Day“ in Brüssel und im Vereinigten Königreich und lieferten Hintergrundinformationen und Kontext zum Thema, darunter eine Beschreibung der Beziehungen Großbritanniens zur EU und eine Zeitleiste des Brexit-Ablaufs seit 2016. Die Gazeta Wyborcza konzentrierte sich dabei etwas mehr auf politische Aspekte, während sich die Rzeczpospolita vor allem auf die wirtschaftlichen Folgen konzentrierte.
Am 1. Februar enthielten beide Zeitungen weitere Meinungsbeiträge. In der Gazeta Wyborcza kommentierte der britische Historiker Timothy Garton Ash, in der Rzeczpospolita kamen der irische Politiker Leo Varadkar und der britische Außenminister Dominic Raab zu Wort. Die Gazeta Wyborcza veröffentlichte auch ein Interview mit dem ehemaligen britischen Premierminister Tony Blair.
Die Boulevardzeitung Fakt schenkte dem Brexit weniger Aufmerksamkeit. Am 31. Januar veröffentlichte sie lediglich einen Artikel, in dem sie die möglichen Auswirkungen des Brexit auf polnische Bürger thematisierte („Wird der Brexit Ihnen schaden?“). Am 1. Februar brachte sie unter der Überschrift „Polnische Landwirte sind Verlierer des Brexit“ ein Interview mit dem polnischen Landwirtschaftsminister.
Portugal
Die Analyse der Brexit-Berichterstattung in der portugiesischen Presse bezieht sich auf die drei wichtigsten überregionalen Tageszeitungen: Público, Correio da Manhã (beide aus Lissabon) und Jornal de Notícias (aus Porto). (Diario de Notícias, Portugals älteste Tageszeitung, veröffentlicht seit 2018 nur noch online tagesaktuelle Nachrichten und druckt lediglich noch eine wöchentliche Samstags-Printausgabe.)
Keine dieser Zeitungen hat eine klare politische Haltung. Público ist stärker international ausgerichtet als Correio da Manhã und Jornal de Notícias. Jornal de Notícias richtet sich vornehmlich an Leser im Norden des Landes.
Público berichtete am meisten über den „Brexit Day“: Das Thema dominierte die Titelseiten am 31. Januar und 1. Februar. Im Innenteil waren 20 Seiten Großbritanniens EU-Austritt gewidmet, die eine Vielfalt verschiedener Themen aufwiesen. Zu den Hauptaspekten gehörten wirtschaftliche Folgen, mögliche Auswirkungen auf Portugiesen in Großbritannien und die wachsende Wahrscheinlichkeit für eine Unabhängigkeit Schottland und die Wiedervereinigung Irlands.
Jornal de Notícias brachte den Brexit ebenfalls an beiden Tagen auf seiner Titelseite, allerdings nicht als Aufmacher. Sowohl am 31. Januar als auch am 1. Februar widmete die Zeitung dem Brexit je zwei Seiten und beschäftigte sich vornehmlich mit Folgen für die Portugiesen. Am 1. Februar wurden auch mögliche Konsequenzen für Schottland und Irland thematisiert. Am selben Tag behandelte der Wirtschaftsteil der Zeitung ökonomische Auswirkungen des Brexit.
Im Correio da Manhã schaffte der Brexit es nicht auf die Titelseite, kam aber in einigen Artikeln im Innenteil vor. Darin ging es häufig um Portugiesen in Großbritannien, und am 1. Februar wurden die Ereignisse des „Brexit Day“ in London beleuchtet.
Tschechien
In den tschechischen Medien sorgte der „Brexit Day“ für eine kurze Ablenkung vom Coronavirus, das Ende Januar/Anfang Februar die Nachrichtenagenda dominierte. Zwar berichteten die Medien über den Austritt Großbritanniens aus der EU nicht so umfassend wie über das Ergebnis des Brexit-Referendums im Jahr 2016, gaben dem Thema aber dennoch viel Raum. Mehrere Zeitungen machten auf ihren Titelseiten mit Bildern von Brexit-Feierlichkeiten in London auf; die Boulevardzeitung Blesk veröffentlichte auf ihrer Website eine Bildergalerie mit mehr als 100 solcher Fotos.
Wie schon beim Referendum war der Ton der Berichterstattung aber insgesamt negativ, und viele Medien äußerten sich besorgt über die wahrscheinlichen Auswirkungen des Brexit auf das Vereinigte Königreich, Tschechien und den Rest der EU. Einige Medien schlugen dann aber doch positivere Töne an, indem sie aus der Ansprache Boris Johnsons an die Nation zitierten, insbesondere die Worte: „Dies ist kein Ende, sondern ein Anfang.“
Die tschechischen Zeitungen konzentrierten sich vor allem darauf, ihre Leserschaft über die Einzelheiten des Abkommens zwischen Großbritannien und der EU zu informieren, wobei sie häufig darauf hinwiesen, dass der Brexit erst nach Ablauf der Übergangszeit am 31. Dezember abgeschlossen sein werde. Sie thematisierten auch die Situation der in Großbritannien wohnhaften tschechischen Bürger und die künftigen Handelsbeziehungen zwischen Tschechien und Großbritannien.
Die Mitte-Rechts-Tageszeitung Lidove Noviny verglich die Abkehr Großbritanniens von der EU mit der Teilung der Tschechoslowakei im Jahr 1992. Sie schrieb, dass beide Ereignisse eine Zeit der Streitereien beendeten, dass aber die Tschechische und die Slowakische Republik wieder zusammenfanden, als beide der EU beitraten.
Ukraine
Viele ukrainische Medien berichteten am 31. Januar und auch am 1. Februar über den „Brexit Day“; für die Mehrheit war er aber kein Aufmacher. EJO hat die Berichterstattung auf drei Online-Nachrichtenwebseiten genauer untersucht. Die eher Mitte-links positionierte Seite LB.ua und das Mitte-Rechts-Nachrichtenportal DT.ua, die beide zu den renommiertesten Online-Medien der Ukraine gehören, behandelten den britischen EU-Austritt ausführlich und konzentrierten sich auf mögliche Folgen. Die Webseite der Boulevard-Zeitung Fakty (fakty.ua) berichtete nur vereinzelt über den Brexit-Tag.
Alle drei Medien beschäftigten sich am meisten mit den wahrscheinlichen Folgen des Brexit für Großbritannien; die Zukunft der EU wurde nur selten diskutiert. Ein Artikel auf DT.ua zeigte sich optimistisch, dass der Brexit sich positiv auswirken würde. Er wies daraufhin, dass auch innerhalb Großbritanniens große Meinungsunterschiede über den Brexit herrschen und erwähnte politische und wirtschaftliche Aspekte, aber auch symbolische Elemente wie den projizierten Countdown in der Downing Street und die Brexit-Gedenkmünze. Die Berichterstattung von LB.ua war neutraler und konzentrierte sich auf die politischen und wirtschaftlichen Auswirkungen auf Großbritannien.
Viel Aufmerksamkeit wurde auch dem Einfluss des Brexit auf die Beziehungen zwischen der Ukraine und Großbritannien geschenkt, vor allem in Bezug auf mögliche Veränderungen im Visa-Abkommen zwischen den beiden Ländern. Ein Artikel auf LB.ua wies auf weniger offenkundige mögliche Folgen für die Ukraine hin, darunter auch positive, zum Beispiel eventuelle neue Handelsabkommen, die der ukrainischen Landwirtschaft zugutekommen könnten, welche aktuell mit strikten EU-Regelungen kämpft.
Projektkoordinatorin/Autorin:
Paula Kennedy, Reuters Institute for the Study of Journalism, University of Oxford, EJO English
Mitarbeiterinnnen und Mitarbeiter:
Tina Bettels-Schwabbauer, Erich-Brost-Institut für Internationalen Journalismus, TU Dortmund, EJO Deutschland
Philip Di Salvo und Antonio Nucci, Università della Svizzera italiana, Lugano, EJO Italien
Adam Szynol und Michal Kuś, Universität Wrocław, EJO Polen
Sandra Štefaniková, Karls-Universität Prag, EJO Tschechien
Halyna Budivska, Kyiv Mohyla School of Journalism, EJO Ukraine
Ana-Pinto Martinho, University Institute of Lisbon, EJO Portugal
Übersetzt aus dem Englischen von Johanna Mack und Tina Bettels-Schwabbauer.
Schlagwörter:Brexit, Brexit Day, Deutschland, EU, Europäische Union, Großbritannien, Handelsabkommen, Italien, Polen, Portugal, Tschechien, Ukraine, Zeitungen